Alles nur geklaut?
Berlin
Der Berliner Skandal-Rapper Anis Mohammed Yussuf Ferchichi alias "King Bushido" hat geklaut! Jetzt hat er es schwarz auf weiß vom Gericht! Er selbst geht ohne Gnade gegen sogenannte Filesharer vor, die schon das Rentenalter erreicht haben, und sich einen feuchten Kehrricht um die Machwerke des "Künstlers" scheren. Aber selber hält er sich nicht an die Spielregeln, warum auch? Die gelten ja nur für Andere! Das Resultat für die 13 Fälle der Urheberrechtsverletzung: 63.000€ Strafe, Schadenersatz für jedes geklaute Musikstück an die französische Band "Dark Sanctuary". Des Weiteren geht ein gewisser Betrag jeder verkauften CD mit einem geklauten Titel an die Franzosen. Die 11 CD's mit besagten Titeln müssen aus dem Handel genommen und vernichtet werden. Dazu kommt, daß bereits ausgelieferte Tonträger zurückgerufen werden müssen. Tja wer im Glashaus sitzt usw.! Hätte er mal die 13 Titel auf eine CD gemacht, dann wäre die Sache nicht so schmerzhaft geworden. Naja, aber woher soll man wissen, daß die Franzosen so dreist sind und gegen Ideenklau vorgehen? Schadenfreude, schönste Freude! Warten wir mal bis das Gerichtsurteil rechtswirksam wird. Da bekommt sein Titel: "Von der Skyline zum Bordstein zurück", auf einmal eine ganz neue Bedeutung! Hoffentlich dauert das nicht mehr so lange. Filesharer werden gezwungen innerhalb von 14 Tagen ein Bußgeld zu bezahlen, nur mal so, für diejenigen, die es nicht wissen.
Überfall auf Pokerturnier
Letzter Nachtrag:
Die ganze Brut ist für bis zu 3,5 Jahre eingebuchtet, auf Kosten des Steuerzahlers, die Kohle ist verschwunden und gegen 2 Hintermänner beginnt Mitte August 2010 die Verhandlung.
Nach-Nach-Nachtrag:
Die letzte der Pfeifen sitzt im Knast! Der feine Herr ist extra aus Beirut angereist, er ist den Gesetzeshütern einschlägig bekannt. Man munkelt er hat Angst vor den Haftbedingungen in seiner Heimat! Der deutsche Knast bietet viel mehr Luxus, auf den der gute Mann nicht verzichten möchte. Und, oh, welch Wunder, ein Mitarbeiter des Spiegel saß mit im Flieger. Auf den Bildern der Journalisten machte der Täter einen entspannten Eindruck. Gesucht wird jetzt noch ein Onkel von einem der Täter, welcher den Fluchtwagen nach dem Raub gefahren haben soll. Dumm nur, daß die Autonummer bekannt war und das Fahrzeug vor der eigenen Haustür geparkt wurde. Angeblich soll der Raub im Auftrag einer der Familien der Täter stattgefunden haben.
Fazit: Der Erste hat dem Fahndungsdruck der Polizei nicht standgehalten und gesungen.
Der Zweite war ein "Zufallsfund" der Herren in grün-gelb.
Der Dritte kam aus der Türkei zurück, weil er den Knast hier, dem türkischen vorzieht.
Der Vierte hat es dem Dritten gleich getan, nur daß er bis in den Libanon abgehauen war!
Meiner Meinung nach gehört diesen Deppen die Hände abgehackt und Läuse auf den Kopf gestreut. Damit solche Idioten sich die Ärsche in unserem Knast breitsitzen können, gehen wir arbeiten!
DANKE!
Nach-Nachtrag:
Auch der 3. Täter ist am 20.03.2010 gefasst worden, er stellte sich den
Behörden auf dem Flughafen Tegel, nach seiner Einreise in
Deutschland aus der Türkei.
Nachtrag:
Berlin. Nach dem spektakulären Überfall auf das Berliner Poker-Turnier am 6. März sitzen schon zwei der Räuber in Untersuchungshaft, die anderen beiden sind noch auf der Flucht, haben aber schlechte Karten, nachdem sie identifiziert wurden. Nach Jihad Chetwie (19) und Mustafa Ucarkus (20) werde jetzt auch international gefahndet, sagte ein Polizeisprecher. Quelle/weiterlesen...
Berlin, 06.03.2010
Trotz intensiver Fahndung hat die Polizei bislang keine heiße Spur zu den 4 Männern, die am Samstagnachmittag das EPT (Europian Poker Tour) Turnier im Luxushotel Grand HYATT überfallen haben. Die mit Schußwaffen und einer Machete bewaffnete Bande, hatte dabei laut BKA 241.000€ erbeutet. Die Flucht der Täter erfolgte in Richtung der Potsdamer-Platz-Arkaden zu Fuß, wo sie dann in einen dunklen Mercedes gestiegen sein sollen. Man vermutet, daß der Überfall schon länger geplant war, da der Zeitpunkt des Überfalls auf die Minute erfolgte. Die Durchführung lies aber an Sorgfalt mangeln. Ein Hotelangestellter hat einem der Täter eine Tasche mit Beute entrissen. Ein anderer Täter trug eine knallrote Jacke und keine Handschuhe. Aus diesem Grund konnten DNA-Spuren am Tatort gesichert werden. Die entwendete Beute sei versichert, so der Veranstalter. Allerdings wird die Versicherung noch einige Fragen haben, da es an Sicherheitspersonal gemangelt haben soll.
Mutterglück!
Nachtrag
So liebe Gemeinde! Ich habe mich mal für euch kundig gemacht! Es entspricht der Wahrheit. Unsere Sandra erwartet ein Baby. Es wurde vor einem Kamin gezeugt, weil es auf der Wiese zu kalt war. Bauch streicheln wurde mir schon zugesagt! Über das Geschlecht konnte noch keine Aussage getroffen werden. Der Entbindungstermin wird auf den 01.09.10 geschätzt! Soll heißen, daß das arme Kind immer zum Schulanfang Geburtstag hat. Jedenfalls wünsche ich den werdenden Eltern an dieser Stelle alles erdenklich Gute! Ich drücke euch die Daumen und die großen Zehen. Ich bleibe auf alle Fälle am Ball.
Derenburg
Gut unterichtete Kreise behaupten, daß es in Derenburg bald Nachwuchs gibt. Leider habe ich noch keine offizielle Bestätigung seitens der werdenden Mutter, obwohl alles darauf hin deutet! Sobald ich was Genaues weiss, gebe ich hier Bescheid.
Küche ist fertig!
Nachtrag
Hab 2 Bilder nachgereicht. Findet ihr an gewohnter Stelle.
Freiberg
Nach zähem ringen mit dem Fliesenleger und der daraus resultierenden Verzögerung von 2 Monaten, darf ich nun folgendes bekannt geben: es ist wieder ein Abschnitt geschafft! Die Küche ist fertig. Na gut, paar Kleinigkeiten sind noch zu machen, aber das wird schon. Vielen Dank an die fleißigen Helferlein. Die Bilder folgen. Irgendwann! Hoffe mal, daß ich schnell bin und es dieses Jahr noch schaffe. Habe ja hier lange nix mehr getan. Hing ein bisschen mit der Arbeit zusammen, war ja seit November in München, da hat meine "Netztätigkeit" bissl nachgelassen. Ich gebe an dieser Stelle Bescheid, wenn die Bilder online sind.
Festnetz oder Handy?
Bonn
"Ein Bonner Autofahrer war etwa 3 km von seinem Haus entfernt, als in seiner Tasche das Mobilteil seines Festnetz-Telefons piepte. Er nahm es heraus, schaute es an und hielt es an sein Ohr", schildert das Gericht im Urteilstext die Ausgangslage. Dabei wurde er von der Polizei erwischt. Das Amtsgericht folgte derer Auffassung, dass der Fahrer damit verbotenerweise gehandelt habe und bekräftigte die Entscheidung über 40 Euro Bußgeld und einen Punkt in Flensburg. Das Oberlandesgericht stellte aber fest: "Schnurlostelefone bzw. deren 'Mobilteile' bzw. 'Handgeräte' könnten nach dem allgemeinen Sprachverständnis nicht als Mobiltelefone im Sinne des sog. Handyverbots angesehen werden." Immerhin seien sie von ihrer Reichweite her eingeschränkt und damit in der Regel für die Nutzung im Straßenverkehr gar nicht geeignet. Das gesetzliche Verbot decke sie also derzeit nicht mit ab. Das Gericht sah auch keinen Anlass, den Anwendungsbereich des Handy-Verbots zu erweitern. Eine Ablenkung des Fahrers durch Gespräche mit dem Schnurlostelefon könne nicht als ernsthafte Gefahr angesehen werden, weil sie wegen der allseits bekannten Sinnlosigkeit des Vorgangs schon kurz nach Fahrtantritt in der Praxis nicht in nennenswertem Umfang vorkomme. Der Vorgang sei so ungewöhnlich, dass kein Regelungsbedarf bestehe, hieß es. Das Urteil ist rechtskräftig und der Fahrer kann seine 40 Euro behalten. Quelle
Neue Fotos
Freiberg
Neue Bilder vom Badezimmer online! Es geht dem Ende zu, zumindest was das Badezimmer angeht. Die Fugen vom Fußboden, der Heizkörper, die Waschmaschine und das Waschbecken fehlen zwar noch, aber ich hoffe, daß ich das am Wochenende geregelt bekomme. Hängt alles ein bisschen von den fleißigen Helferlein ab, denen ich hier gleich einmal danken will. Wenn das Bad soweit wendet sich das Hauptaugenmerk auf die Küche. Ich hoffe mein Ziel, die Küche und das Bad noch dieses Jahr in Betrieb nehmen zu können, wird erreicht. Ein Bonus wäre die kleine Ecke bei der Kellertreppe, wo zur Zeit die Waschmaschine ihr zu Hause hat. Das kann aber erst passieren, wenn die Küche umgebaut ist. Schaun mer mal.
Telekom-Panne
Berlin
14.10.2009 - Die Deutsche Telekom gab bekannt, daß mehrere 10000 Kunden- und Kontodaten von ihren eigenen Mitarbeitern in die Türkei verkauft weitergegeben wurden. Aus türkischen Call-Centern wurden dann durch deutschsprachige Mitarbeiter die Kunden angerufen und neue Verträge angeboten, damit Zugriff auf das Konto erfolgen konnte.